/b/ - Nostalgiebunker

Ruhe sanft, süßer Prinz. Udo konnte einfach jeden Film mit seiner Präsenz aufwerten, selbst sowas wie Far Cry oder den Film mit Xavier Naidoo und Til Schweigers unbekanntem Cousin, wo sie die Organe von ihrem Kumpel verkaufen wollen.

Der hatte schon Augen, da möchte ich nicht von angestiert werden. Also, zu Lebzeiten. Hier in Johnny Mnemonic mit dem Riffelkanu.

>Nein Genosse Premier, es hat gerade erst begonnen. Meer kennt Bernd von dem Typen nicht, scheint aber sympatisch.

Jetzt hat der Mond halt keinen Führer meer, damit ist der Meteorblitzkrieg wohl abgesagt.

>>19952 Obervampir bei Blade Obervampir bei "Die Einsteiger", einem klassischen Gottschalk/Krüger-Film Johnny beim deutschen Kettensägenmassaker, einem Schlingensief-Klassiker Der eine reiche Typ bei Ace Ventura Barb Wire, der Besitzer des Clubs, wenn sich Bernd recht entsinnt Shadow of the Vampire, einer vom Produktionsteam Suspiria, der eine Psychologe Und laut IMDB noch tausend andere Sachen, die Bernd teilweise nicht gesehen hat, oder sich nicht an ihn erinnert (z.B. and Dragged Across Concrete).

>>19958 >Obervampir bei Blade Okeh, gibt Bernd zu vor kurzem gesehen zu haben und er kann sich tatsächlich an ihn erinnern. Wie gesagt, scheint ein kühler Typ gewesen zu sein. Scheinen Schurkendarsteller so an sich zu haben.

>>19964 Helden haben of absolut KEINE Merkmale außer "heldenhaft". Vielleicht, damit sich alle mit denen identifizieren können. Sind dann natürlich komplett uninteressant aus einer beobachtenden Perspektive.

>>19968 "oft", nicht "of". Mein t hat wohl geklemmt.

>>19968 Schwachsinniger Pfosten mit absolut gehbehinderter Aussage >hürrdürr Schurken haben oft absolut KEINE Merkmale außer "schurkenhaft" Merkste was?

>>19968 >>19971 Wenn man sich die Schurken aus den alten James-Bond-Filmen anschaut sind die tatsächlich oft einfach nur böse und gierig und machtgeil. Wie sie so geworden sind wird nicht erzählt. Der erste bei dem ich mich erinnern kann dass das anders war war GoldenEye, Alec Travalyan hatte eine Geschichte die sein Handeln erklärte (die Linzer-Kosaken-Sache). Vielleicht ist das eher ein Phänomen modernerer Filme, dass der Bösewicht eine komplexe Figur ist, mit Motiven und Gefühlen und Widersprüchen.

>>19974 > Filme Die sind ja nun nicht das einzige Vehikel für Geschichten

>>19979 Das ist jedoch der Abschiedsfaden für einen Schauspieler. Klar gibt es das Argument, das in diesen chinesischen Mongo-Comics fol deepe Charaktere sind. Aber ich glaube, der Bernd bezog sich mit dem Beispiel des Trevelian in James Bond recht eindeutig auf Filmbösewichte.

>>20041 Oh das war auch er ..stark!

Bernd ist noch der Indianer Jones eingefallen, da spielte er doch auch einen Strammdoitschen oder?

>>20072 Bernd wüsste nicht, dass der jemals in einem der drei Indiana-Jones-Filme dabeiwar.

>>20075 Stimmt, wenn Bernd so die Filmographie überfliegt, wars wohl Iron Sky was da so wage Erinnerung auslöst.